20.05.2022

#11 Die universellen Gesetze – Teil 2

Sie wirken immer und überall, genau wie die physikalischen Gesetze.
Hast du für dich schon Zusammenhänge erkennen können?

Dann geht’s jetzt weiter mit

4. Gesetz der Polarität
Es besagt, dass alles zwei Pole hat. Es existiert kein „oder“, sondern nur ein „mit“.
Bedeutet: Ein und dieselbe Sache hat zwei Schwingungsebenen – alles ist bereits da!
Beispiel:
• Arm und reich
• Krank und gesund
• Hass und Liebe
• Ebbe und Flut
• Tag und Nacht
Ist es bei uns Tag, ist anderswo gerade Nacht.
Bin ich arm, krank oder in Hass, existiert gleichzeitig Reichtum, Gesundheit und Liebe für mich.
Du kannst über dein Bewusstsein, deine Gedanken und Gefühle bewusst wählen, zu welchem Pol du dich bewegen möchtest – passe deine Schwingung an!

5. Gesetz des Rhythmus
Alles im Universum hat einen Rhythmus: Einatmen und ausatmen, geboren werden und sterben, volle Leistung bringen und ruhen, Sonnenaufgang und Sonnenuntergang.
Unser Leben bewegt sich in einem natürlichen Rhythmus.
Das 5. Gesetz verbindet somit das 3. Gesetz der Schwingung mit dem 4. Gesetz der Polarität.
Energien bewegen sich immer rhythmisch zwischen verbundenen Gegensätzen.
Du darfst darauf vertrauen, dass nach einem Tief / einer Krise auch immer wieder ein Hoch kommt – wie in einer Achterbahn.
Jeder Mensch hat einen anderen Rhythmus, vergleiche dich also nicht mit anderen.

6. Gesetz von Ursache & Wirkung
Jeder Ursache zieht eine Wirkung nach sich.
Es gibt keine Wirkung, ohne dass es eine Ursache gegeben hat.
Keine Wirkung bleibt, ohne dass es eine Ursache dafür gibt – löse die Ursache und die Wirkung verschwindet.

Stelle es dir vor wie sähen und ernten. Bist du mit der Ernte unzufrieden, musst du anderen Samen einpflanzen.
Übernimm die Verantwortung und sähe das, was du ernten möchtest.
Das gilt übrigens auf allen Ebenen: Zwischenmenschlich, dir selbst gegenüber, aber auch körperlich (Stichwort: Krankheiten).

7. Gesetz des Geschlechts
Alles in diesem Universum hat sowohl weibliche, als auch männliche Energie.
Damit ist nicht die Sexualität oder das physische Geschlecht gemeint, sondern die archetypischen Eigenschaften der Geschlechter.
Die männliche Energie steht vor allem für Verstand, machen, Zielorientierung, Fokus & Kontrolle.
Die weibliche Energie steht u. a. für Intuition, empfangen, Prozessorientierung, Kreativität & Vertrauen.

Beide Geschlechter sind gleichrangig und müssen in Balance sein, damit sich etwas vollkommen entfalten kann.

Inwieweit lebst du schon im Einklang mit den Gesetzen?
In welchen Situationen kannst du dich mehr nach ihnen handeln? - Schreibe dazu 3 Schritte auf, die du konkret machen kannst.

Und wenn du mehr dazu für dein Leben wissen möchtest, dann melde dich bei mir.

Deine Nina