19.07.2023
Wir alle kennen das Gefühl von Angst.
Angst können wir vor allem möglichen empfinden: Vor Höhe, vor Spinnen, vor Enge, vor Menschen, vor Einsamkeit, Angst vor dem Leben, aber auch vor dem Tod, vor Ablehnung, vor Nähe, vor Gewitter, vor Krankheiten, vor dem finanziellen Ruin, …
Manch eine*r plagt die Angst vor Enten, vor dem Wecker Klingeln am Morgen oder auch vor Füßen.
Die meisten Ängste sind erlernt und hängen oft mit traumatischen Erfahrungen in der Kindheit oder Jugend zusammen. Dabei brennen sich diese Erfahrungen tief in das Gedächtnis, was evolutionär betrachtet sehr sinnvoll ist.
Angst zu haben ist ein starker Erfinder der Natur, der uns am Leben hält; ohne sie, wäre der Mensch vermutlich ausgestorben. Sie ist eine starke Energie, die uns antreibt – oder auch lähmt.
Die Angst ist unser Beschützer, unser Berater, wenn du so willst, aber wir sollten sie nie zum Chef werden lassen.
Aber wie geht man denn nun am besten mit seiner Angst um?
1. Mache dir deine Angst bewusst – wovor hast du konkret Angst?
2. Spüre bewusst deine Angst – welche körperlichen Reaktionen treten auf, wenn du deine Angst spürst?
3. Nimm sie an – gib deiner Angst Raum, sich zu zeigen, ohne sie unterdrücken oder verstecken zu wollen
4. Hinterfrage deine Angst - Ist das wahr? Stimmen deine Annahmen, auf der die Angst beruht? Unsere Schlussfolgerungen sind subjektiv und dürfen hinterfragt und neu bewertet werden.
5. EFT (Emotional Freedom Technique) – eine Akupressurklopftechnik, um die Angst loszulassen und die Energiebahnen „frei zu klopfen“
Ein kostenloses Mitmachvideo mit Soforteffekt findest du hier auf meiner Homepage; trage dich für meinen gratis Newsletter ein und erhalte in wenigen Minuten dein Raus-aus-der-Angst-Video.
Deine Nina
Admin - 13:20
|
Kommentar hinzufügen